Hybrid (2019):
„Gewohnt politisch und gesellschaftskritisch widmet sich die fünfte Inszenierung namens „Hybrid“ einem Urinstinkt und der Frage, wie viel Angst in unserer Gesellschaft berechtigt und wie viel davon Kalkül ist.“
„Im achtmonatigen Arbeitsprozess ist ein spannendes Stück aus Szenencollagen entstanden, die den Theaterbesucher aufrütteln und zum Nachdenken anregen. „Was wäre, wenn wir als Menschen nur Schachfiguren der gelenkten Angst wären? Wenn unser Urinstinkt als Werkzeug der Manipulation genutzt würde?“, fragten sich die Jugendlichen.“
(Segovia Buendia, Rheinische Post: 2019)
„Ni.“ (2018):
„Dumpf klingende Trommeln sind zu hören, schneller, immer schneller. Dann Stille. „Ist das der Anfang?“, fragt eine junge Frau. Das Scheinwerferlicht fällt auf sie, als sie ruft: „Ich bin das Herz deiner Angst, die Faust eurer Wut.“ Das ist nur eine der beeindruckenden Szenen, die das Ensemble des Close Up-Theaters am Mittwochnachmittag im Haus der Jugend für die Premiere am Samstag unter dem Titel „Ni“ (Esperanto: „Wir“) probte.“
(Naber, WZ: 2018)
Tenebris (2017):
„Jugendtheater überzeugt mit Schauspielkunst (…) Eine Gänsehaut überkommt einen angesichts der Stimmgewalt der jungen Esperance, gespielt von Melissa Akpedje Anthony, die ihr Lied voller Emotionen und Wut herausschreit. Die Bühne wirkt völlig verlassen, so wie die junge Frau. Zur Vorstellung ihres Stückes „Tenebris“ lud das Junge Theaterensemble am Haus der Jugend Barmen ins Teo-Otto-Theater ein. Knapp 200 Besucher waren gekommen und ließen sich von dem schauspielerischen Können der neun Nachwuchsschauspielerinnen überzeugen.“
„Sparsam an Bühnenausstattung, aber mit Lichteffekten, musikalischer Begleitung und Kostümen zieht „Tenebris“ in seinen Bann. Neben Breaks aus Videobeiträgen, in denen Geflüchtete ihre Geschichte erzählen, sorgen die Musiker Christopher Huber (Geige), Christopher Esch (Gitarre) und Max Klaas (Percussions) mit einer Mischung aus traurigen und warmen Klängen für Gänsehautmomente. Die schauspielerische Leistung der Laiendarstellerinnen kann sich sehen lassen.“
„Gesangliche Einlagen fehlen ebenso nicht und für das Lied „Never come back Airlines“ gab es viel Applaus. Insgesamt kam „Tenebris“ bei den jungen Zuschauern gut an. „Das Stück fanden wir sehr gut, wir haben viel gelernt und es war sehr real gespielt“, waren sich die Schüler Daniel, Nemanja und Yasin vom EMA einig.“
(Licciardi, Remscheider Generalanzeiger: 2018)
Flucht nach Vorn! (2016):
„Mit einfachen Mitteln, aber starken Bildern und Szenen vermittelte das Ensemble im Saal der St. Suitbertus-Gemeinde Einblicke in das Leben von Flüchtlingen.“
„Remscheid: Flüchtlinge und zwei Deutsche beeindruckten als Laiendarsteller das Publikum mit dem Stück "Flucht nach vorne".
Mit einer überragenden Resonanz feierte das Theaterprojekt des Caritas-Verbandes am Wochenende Premiere. Das junge Laien-Ensemble unter der künstlerischen Leitung von Dilara Baskinci und Charlotte Arndt - bestehend aus zwei Remscheidern und acht Geflüchteten aus aller Welt - überraschte, berührte und erfreute die rund 100 Zuschauer.“
„In knapp 90 Minuten hatten es diese jungen Menschen aus aller Welt geschafft, dem Remscheider Publikum (...) mit ihrem Stück "Flucht nach vorne" Gefühle zu entlocken und ihnen eine wichtige Botschaft mitzugeben: Egal, wo wir herkommen, das Bedürfnis eine sichere Heimat haben zu wollen, einen Ort, wo wir, umgeben von Freunden und Familie, Liebe und Geborgenheit finden, verbindet uns alle.“
„Den Zuschauern gefiel es offensichtlich. "Ich hatte keine Vorstellung, wie es sein würde, aber ich bin überrascht, wie selbstbewusst diese jungen Menschen aus verschiedenen Nationen hier auftreten. Sehr bewegend", sagte beispielsweise Besucherin Christa Gläser.“
„Die Darsteller sangen (...) in verschiedenen Sprachen ihren selbstgeschriebenen Text. Es war ein Moment mit einer überwältigend symbolischen Aussagekraft. Wenn Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft, wie bei diesem Theaterprojekt zusammenarbeiten, sind die Erfahrungen nicht nur für den einzelnen bereichernd, es kann auch etwas Großartiges entstehen, wie die Zuschauer miterlebten.“
(Segovia Buendia, Rheinische Post: 2016)
Close Up „Facetten“ (2016):
Rheinische Post am 28. Juni 2016:
„Remscheid Wuppertaler Theaterprojekt "Close Up" gastierte in der Albert-Einstein-Schule und gab Anlass zum Nachdenken.“
„Ein Theaterstück, das sich tief in die Seele einbohrt, zum Denken anregt und den eigenen, mitunter zu schmalen Horizont erweitert.“
(Segovia Buendia, Rheinische Post: 2018)
Hybrid (2019)
WZ: Rotkäppchens Befreiung von der Angst
Rheinische Post: Theaterprojekt widmet sich dem Thema Angst
Ni. (2018)
WZ: Close Up widmet sich dem Thema Populismus
Rheinische Post: Eine Portion Gesellschaftkritik
TENEBRIS (2017 / 2018)
Remscheider Generalanzeiger: Jugendtheater überzeugt mit Schauspielkunst
Focus: Close Up am 16. Februar 2018
Remscheider Generalanzeiger: Bewegende Fluchtgeschichte sorgt für Gänsehautmomente
WZ: Bei uns bekommen Flüchtlinge eine Stimme!
WZ: Eindringliche Szenen zur Flucht
Rheinische Post: Szenen aus dem Leben eines jungen Flüchtlings
Flucht nach vorn (2015-2016)
Rheinische Post: Sehnsucht nach einer neuen Heimat
Remscheider Generalanzeiger: Integration wird auf der Bühne gelebt
Rheinische Post: Vorhang auf für ein Stück über Heimat
FacetTen (2015-2016)
Rheinische Post: Von der Fremdheit der Muslime im eigenen Land
WZ: Theater gegen das Kopftuch Klischee
WZ: Ich bin ein ganz normales Mädchen
Solinger Tageblatt: Jugendtheater gewinnt Preis
Jugendkulturpreis. Pressemitteilung
Waterboelles: Junges Theater in der Aula der Albert-Einstein-Schule
Junges Theaterfestival
Wuppertaler Rundschau: Opfer Mopfer Kloverstopfer
Junges Theaterfestival: Pressemitteilung
Berufskolleg am Haspel: Programm
Tanzrauschen (2014)
WZ: Tanzrauschen zeigt erste Ausstellung
Move It (2014 & 2015)
WZ: Sommertanz mit ernsten Tönen
WZ: Krieg als Thema des Tanzes
Sommertanz (2009 & 2010)
WZ: Junge Talente tanzen von Liebe und Tod
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